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Schauen Sie z.B. bei Wikipedia nach. Dort sind auch sehr viele Begriffe aus dem Baubereich erklärt. Und wenn Sie weitere Fragen zu Schwedenhäuser haben, rufen Sie einfach an oder senden eine Mail.
Die Frage kann nicht mit ja oder nein beantwortet werden. Ein Holzhaus ist in der Regel sehr schnell bezugsfertig, weil der meiste Teil der Arbeit schon im Trockenen in der Fabrik erledigt wurde. Da bei unseren BEGUS - Schwedenhäusern die Fenster und Türen schon fertig eingebaut und die Fassaden schon montiert sind und am zweiten Tag das Dach dicht ist, ist das Risiko, dass das Schwedenhaus durch und durch nass wird, verschwindend gering. Trockenheizen entfällt somit.

Durch die Vorfertigung des Schwedenhaus es ist die Bauzeit sehr kurz. Die Verwirklichung von extrem guten Wärmedämmwerten ist bei einem Holzhaus sehr einfach. Eine Betonwand müsste über 10 Meter dick sein, um den gleichen Wärmedämmwert, wie unsere ca. 30 cm dicke Standardwand zu erreichen. In einem Schwedenhaus genügt ein Griff an eine Außenwand um festzustellen, dass diese immer angenehm temperiert ist und sich warm und trocken anfühlt. Die vielfältigen Effekte führen zu einem angenehmen Raumklima.

Für die Dauerhaftigkeit eines Schwedenhaus es ist die Qualität der Baustoffe, sowie die korrekte Planung und Ausführung auch im Detail verantwortlich. Dies ist keine Frage dessen, ob ein Haus im wesentlichen aus Holzwerkstoffen oder aus Steinen gebaut worden ist.

Nein, aber wir bieten unseren konkret planenden Kunden an, sich doch eines unserer vielen schon bewohnten Kundenhäuser anzuschauen. So sehen Sie individuelle Schwedenhäuser und können auch gleich mit den Bauherren sprechen. Aber seien Sie vorsichtig: Unsere Bauherren sind unsere besten Verkäufer.
Nein, entscheidend für die Kosten ist die Auswahl des Versicherers und nicht die Bauweise.
Nein, unsere BEGUS - Schwedenhäuser haben auf jeder Wandfläche immer eine Holzplatte und eine Gipsplatte. Bei den Innenwänden jeweils von beiden Seiten. Das stoppt den Lärm. Die Decken haben von oben einen Trockenestrich, sind innen drin gut mit schalldämmender Zellulose gedämmt und von unten mit schalldämmendem Gips verkleidet. So sperren wir unnötigen Lärm aus. Bei einem Doppelhaus wird jede Hälfte einzeln gebaut und nur die Dachlatten und Dachpfannen überbrücken die Haushälften. Die Wände zwischen den Wohnungen sind Spezialkonstruktionen, die weit über die geforderten Normen hinausgehen.
Ökologisch hochwertige Zellulosedämmung besteht aus aufbereitetem Papier, das sehr klein gehäckselt wird und dann einen wertvollen Dämmstoff ergibt. Damit es vor leichter Entflammbarkeit geschützt ist, wird es mit Borsalzen versetzt. Dies schützt gleichzeitig auch vor Insektenbefall.
Zellulosedämmung wird mit speziellen Maschinen in die Wand- und Deckenelemente des Schwedenhauses eingeblasen und setzt sich in noch so kleine Fugen und Ritzen. Es ist somit ein sehr sicherer Dämmstoff, der wirklich fugenlos dämmt.
Dazu kommt das Zellulosedämmung ein perfektes Ausgleichsvermögen für die täglichen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht hat. Dies führt dazu, dass trotz gleicher Wärmedämmfähigkeit der Energieverbrauch eines Schwedenhauses mit Zellulosedämmung deutlich geringer sein kann. Die ökologischen Eigenschaften sind hervorragend.
Feuchte, die aus der Raumluft durch die Wand in die Schwedenhaus - Konstruktion diffundieren kann, schädigt ggf. die tragende Konstruktion. Das wollen wir nicht und gehen „auf Nummer Sicher“. Außerdem dämmt Dämmstoff, in dem Feuchte enthalten ist, nicht mehr so gut, wie trockener Dämmstoff. (Feuchte Kleidung hält auch nicht warm).
Beim Blower-Door-Test wird das Schwedenhaus mittels eines großen Gebläses mit einem definierten Unter- und Überdruck auf Luftstromleckagen hin untersucht. Diese Leckagen können mittel- bis langfristig gravierende Schäden am Schwedenhaus verursachen und sorgen darüber hinaus für unnötigen Energieverlust. Deshalb überprüfen wir jedes Schwedenhaus frühzeitig und können so im Bedarfsfall mit geringem Aufwand etwaige Abweichungen beheben.
Wären Häuser nicht dicht, würde die teuer eingekaufte Energie/Wärme durch Ritzen und Fugen entweichen und zwar unkontrolliert. Bei Wind viel mehr, als bei Windstille. Also eine uneffektive Methode. Genauso ist es, wenn Sie die Fenster „auf Kipp“ stellen oder ganz öffnen. Ist es windig, ist die Luft schnell ausgetauscht und die Luft incl. der wertvollen Energie darin verschwunden. Ist es windstill, dauert es sehr lange, bis die Luft überall wirklich ausgetauscht ist. Also keine wirtschaftliche und zuverlässige Methode. Deshalb entwickelte man im kalten Schweden frühzeitig wärmerückgewinnende Lüftungsanlagen, die für eine konstante Raumlufterneuerung sorgen, ohne dass Sie sich darum kümmern müssen und die darüber hinaus sehr wirtschaftlich sind. In Schweden ist seit vielen Jahrzehnten jedes Haus mit einer Lüftungsanlage ausgestattet.
Ganz eindeutig: Nein, unsere Lüftungsanlagen sind mit verzinktem Wickelfalzrohr aufgebaut. Dort gibt es keinen Unterschlupf und keinen Nährboden für Ungeziefer.